Fit4Trading #76: US-Dollar? Leitwährung oder Auslaufmodell?

Shownotes

Rohstoffe wie Erdöl, Gas und Kupfer, Luxusgüter wie Kaffee und Kakao und natürlich Gold aber auch Bitcoin werden fast immer in einer bestimmten Währung dargestellt. Die Rede ist natürlich vom US-Dollar. Er gilt als Welt-Leitwährung und täglich werden Güter im milliardenschweren Umfang über ihn abgerechnet. Und wenn es an der Börse mal kräftig rappelt, dann flüchten die Anlegeprofis in US-Staatsanleihen. Bislang zumindest, denn die Stimmung dreht sich grade. Trumps erratische Politik und die extreme Verschuldung der USA lassen auch so manchen Anlageprofi über die Bonität der Vereinigten Staaten grübeln. Das Wort „De-Dollarisierung“ geistert dabei durch die Medien, ein Abgesang auf die Welt-Leitwährung? Was genau dahinter steckt, warum die Dollarschwäche auch für breit aufgestellte Aktienanleger relevant ist und warum US-Staatsanleihen trotzdem das Depot bereichern können, das bespricht Falko Block, Anlage-Stratege im Bereich Privatkunden-Sales mit seinem Gast, Sonja Marten, Leiterin Devisen- und Geldpolitik beim DZ BANK Research.

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